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Wasser für alle - Eröffnungsfilm zur 59. Aktion - Kurzversion

Der Film zeigt das Leben und die Arbeit in Gichunguri und Karima Kaathi im Osten des Mount Kenia.

2:37 min | 01.11.2017

Die Region nördlich und östlich des Mount Kenya ist durch große Trockenheit geprägt. Viele Frauen verbringen mehrere Stunden am Tag damit, Wasser aus weit entfernten Quellen zu holen. Der Entwicklungsdienst der Anglikanischen Kirche verschafft den Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser.

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  • Frisches, sauberes Trinkwasser.

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  • 30 Kilogramm wiegt der volle Kanister. Jeden Tag trägt Agnes die schwere Last von der neuen Wasserstelle nach Hause. Aber das stört die 44-jährige nicht:

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  • OT Agnes Irima:
    Früher war es sehr hart. Wir mussten mitten in der Nacht aufstehen und viele Stunden bis zur Wasserstelle laufen. …Es war sehr mühsam und gefährlich.

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  • Das schmutzige Wasser aus den Schlammlöchern machte viele Menschen krank, die Kinder hatten Durchfall und Würmer. Und es gab nie genug.

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  • Wie in vielen Regionen Afrikas kommt auch am Mount Kenya der Regen immer unregelmässiger. Das Vieh verdurstet, die Bauern können kaum etwas anbauen.

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  • Nie mehr Durst leiden! Dafür baut der Entwicklungsdienst der anglikanischen Kirche mit Hilfe von Brot für die Welt in Agnes Dorf eine sichere Wasserversorgung:

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  • Der riesige Fels über dem Dorf funktioniert wie ein Trichter: Wenige Regentage reichen aus - das Wasser läuft am Fels nach unten und sammelt sich in dem neu gebauten Wassertank darunter.

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  • OT Catherine Mwangi:
    this water support is very very important, because we don't have any other water source in the whole of this catchment area … the social impact of this project is huge! … everybody takes care of this water catchment, because they know, this is where their water comes from, so they really value this catchment area as a community.
    Dieses Wasser ist sehr, sehr wichtig. Es gibt hier sonst in der ganzen Gegend keine sichere Wasserquelle. Und der Einfluss auf die Dorfgemeinschaft ist immens: Denn alle wissen: ohne dieses Wasser können wir als Gemeinschaft nicht überleben.

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  • In Zukunft wird die neue Wasserleitung direkt ins Dorf führen. Das bedeutet für die Frauen wie Agnes mehr, als nur sicheres Trinkwasser:

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  • OT Agnes Irima:
    Mit der eingesparten Zeit kann ich mehr am Haus arbeiten und meine Felder vergrössern. … So kann ich mehr ernten, …und wir haben heute auch mehr zu essen.

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  • OT Catherine Mwangi:
    … this is really a life changer for this community in this Kiebere region. (it will totally change their lives.)

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  • Wasser für alle - Brot für die Welt!!!

TC 2 25

  • ENDE

 

 

Format

16:9

Sprachen
deutsch
Rechtliches

Copyright: Brot für die Welt
Autor: Roman Farkas
Lizenz:

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