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Massenflucht vor IS-Milizen im Nordirak - Einschätzung der Lage

Die Milizen der IS haben im Nordirak eine Massenflucht ausgelöst. In den vergangenen Tagen strömten Hunderttausende Menschen auf der Suche nach einer sicheren Zuflucht in die Berge wie auch in die kurdischen Städte Erbil, Suleimaniya oder Dohuk. Die Diakonie Katastrophenhilfe aus Deutschland ist eine der Hilfsorganisationen, die dank langjähriger Partnerschaften schon jetzt in der Region präsent ist. Seit Jahren schon flüchten Hunderttausende von Menschen aus Syrien. Seit Wochen verlassen nun auch Menschen im Irak ihre Heimatregionen aus Angst vor Tod und Vertreibung. Die IS-Milizen haben die Lage dramatisch verschärft. Die Sprecherin der Diakonie Katastrophenhilfe, Anne Dreyer, hat sich einen Überblick verschafft

0:19 | 15.08.2014

Anne Dreyer, Sprecherin Diakonie Katastrophenhilfe: "Wir können schwer abschätzen, was sich in den nächsten Tagen tut, ob sich die Vertriebenen an den Orten in den Städten bleiben können. Aktuell arbeiten die Partner der Diakonie Katastrophenhilfe in den Städten Duhok, Erbil und Suleimaniya. Aber der Vormarsch der Kämpfer des Islamischen Staates ist noch nicht gestoppt."

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