Roswita Kupke, Referatsleiterin Südasien bei Brot für die Welt, hat sechs Jahre in Nepal gelebt und gearbeitet. Sie äußert sich zu ihren Wünschen für den Wiederaufbau in Nepal und die Hoffnungen der Menschen in dem Land.
Roswita Kupke hat mehrere Jahre in Nepal gelebt, sie ist dem Land und den Menschen tief verbunden. Deswegen wünscht sie sich nichts mehr als einen dauerhaften Wiederaufbau des Landes, seiner Strukturen und des einmaligen kulturellen Erbe:
"Ich kann mir vorstellen, dass viele sich wünschen würden, dass die alten Bauten, die ja ein Stück weit auch das Herzstück des Landes ausmachen, dass die auch wieder mit aufgebaut werden. Dass das kulturelle Erbe wieder aufleben kann, dass mit diesem Erbe dann auch die Touristen wieder mit ins Land kommen und dass Nepal wieder zu so einem wunderhübschen Land wird, wie es vorher auch schon war und einfach dadurch vielen Leuten ans Herz gewachsen ist."
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Autor: Niko Wald
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