Roswita Kupke, Referatsleiterin Südasien bei Brot für die Welt, hat sechs Jahre in Nepal gelebt und gearbeitet. Sie erklärt, warum es wichtig ist, dass Hilfe gut koordiniert ist.
"Wir sind jetzt schon am überlegen mit unseren Partnern, wie das weiter gestaltet werden kann. im Moment ist die Situation noch unübersichtlich, so dass wir erst eruieren müssen, was es da wirklich sinnvoll gemacht werden kann. Ich denke, keinem hilft jetzt da irgendein Aktionismus, sondern das muss gut koordiniert sein und gut überlegt sein, welcher Bedarf da ist und welche Zielgruppen davon profitieren können."
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Autor: Niko Wald
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