Übersetzung der Statements
TC 0 15 – O-Ton Christine Mukakamali: "Die Bohnen geben uns Eiweiß, für grün und gelb nehmen wir Gemüse und Früchte - die Vitamine schützen uns vor Krankheiten, und dann brauchen wir natürlich noch Energie - die kommt von Süsskartoffeln, Mais und Bananen."
TC 0 40 – O-Ton Christine Mukakamali: "Für eine ausgewogene Ernährung reicht eine Farbe nicht aus. Du musst alle Farben mischen, damit du gesund bist und es dir gut geht."
TC 1 15 – O-Ton Aloysie, Batwa-Gemeinschaft: "Unser Leben ist schwierig: Wir machen Tontöpfe, die wir auf dem Markt verkaufen. Aber wir haben kaum genug zu essen - Und Gemüse können wir uns nur selten leisten."
TC 1 40 – O-Ton Jean Damascène Ndahimana, Leiter Partnerorganisation Ugama: "Das reicht vielleicht, um satt zu werden, aber qualitativ reicht das nicht. Vor allem für die Kinder bedeutet Mangelernährung, dass sie nicht richtig wachsen und sich nicht richtig entwickeln und auch die geistige Entwicklung leidet, sie können sich in der Schule nicht konzentrieren und lernen weniger"
TC 2 20 – O-Ton Jean Damascène Ndahimana: "Auf dieser kleinen Fläche lernen sie, ihr eigenes Obst und Gemüse anzubauen. So hat jede Familie ausreichend Gemüse und Früchte, und da der Garten direkt am Haus ist, können sie diesen in der Trockenzeit auch gut bewässern."
TC 2 25 – O-Ton Christine Mukakamali: "Es ist schön, dass es uns immer besser geht. Und ich gehe gerne in die Kooperative - dort lerne ich immer wieder etwas Neues."
TC 4 10 – O-Ton Christine Mukakamali: "Mit dem Ertrag aus der Kooperative konnte ich die Schulgebühren für meine Kinder bezahlen. Und später werden meine Kinder in der Lage sein, selbst für sich zu sorgen, ein eigenes Einkommen zu haben."
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